Weltwassertag
Unser Wasserfußabdruck
Spendenaktion Weltwassertag 20.–24. März 2023
Der Weltwassertag am 22. März, zu dem die Vereinten Nationen (VN) seit 1992 aufrufen, erinnert alljährlich an die essenziellsten Ressource allen Lebens. Wir stellen Wasser in der Woche vom 21. bis 26. März in unseren Restaurants in den Fokus und machen uns unseren direkten und indirekten Wasserverbrauch und unseren persönlichen Wasserfußabdruck bewusst. Wir zeigen Lebensmittel, die eine besonders gute Wasserbilanz aufweisen.
Rund 489 Millionen Menschen fehlt der Zugang zu jeglicher Trinkwasserinfrastruktur. Wir sammeln in unseren Restaurants Spenden für Brot für die Welt. Aber was hat Brot für die Welt denn mit Wasser zu tun?
Rund 489 Millionen Menschen fehlt der Zugang zu jeglicher Trinkwasserinfrastruktur. Brot für die Welt setzt sich mit seinen Partnerorganisationen weltweit dafür ein, dass sich mehr Menschen mit Trinkwasser versorgen können, beispielsweise mit Auffangbecken, Filteranlagen und Wasserleitungen. Sie beraten Familienbetriebe, wie sie Dürren überstehen und die Wasserspeicherfähigkeit ihrer Böden verbessern können. Sie schulen Kleinbauernfamilien, wie sie trotz Klimawandel ihre Ernten retten und erfolgreich Reis und Gemüse anbauen können. Außerdem verteidigt Brot für die Welt das Recht auf Wasser, fordert Mitsprache-Recht bei der kommunalen Entwicklungsplanung ein und bekämpft Land Grabbing durch internationale Konzerne.
Was tut „Brot für die Welt“ gegen Wassermangel?
Hier finden Sie alle Informationen wie sich Brot für die Welt mit seinen Partnerorganisationen weltweit dafür einsetzt, dass sich mehr Menschen mit Trinkwasser versorgen können.
Im Vergleich zu anderen Ländern sind wir Deutschen Meister im Wasser Sparen, doch nur im Haushalt. Wir vergessen dabei das Wasser, das wir durch unseren Konsum verbrauchen. Ein nachhaltiger Lebensstil senkt den Verbrauch virtuellen Wassers erheblich. Wer beispielsweise auf saisonale und regionale Produkte setzt, verbraucht meist weniger Wasser als beim Kauf importierter Waren.
